SCHMIEDEN, DRUCKEN, HOLZARBEITEN
23. Juli bis
9. August 2024
Drei Wochen, drei Workshops, drei Neuköllner Kitas!
Drei Wochen, drei Workshops, drei Neuköllner Kitas!
Gemeinsam auf grüner Forschungsreise… ein Workshop mit 10 Berliner Familien eines Neuköllner Familienzentrums!
Wie sieht mein Zuhause aus? Welche Personen, Gegenstände oder Gedanken verbinde ich damit?
Ein Werkzeug, jederzeit griffbereit… die Hand! Wie viele Hände braucht man, um einen Teppich zu weben, eine Holzhütte zu bauen oder ein Plakat zu drucken? Was passiert beim Friseur oder in der Bäckerei? Hast du schon mal Metall gedengelt? Lasst es uns gemeinsam in unserer Mitmach-Ausstellung herausfinden!
Wie kann ich meine Umwelt entdecken und was verbindet mich mit ihr? Was ist meine Geschichte und wie ist sie mit meinem Kiez verwoben? Diesen Fragen haben sich Neuköllner Kinder mit Fluchthintergrund aus zwei Schulklassen und drei Kita-Gruppen auf verschiedene Weise angenähert.
Fantastische Räume, einzigartige Sammlungen und Mathematik zum Anziehen?! Damit beschäftigten sich Neuköllner Kita- und Grundschulkinder mit drei Künstlerinnen. Die ausgefallenen Konstruktionen, Sammlungen und Kollektionen sind im November und Dezember in Schaufenstern im Ganghofer-Kiez ausgestellt!
Schirmherr: Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher
Weißt du, wie oft du schon Geburtstag hattest? Welche Formen kann ein Fenster haben? Und gibt es etwas, das du sammelst? In unserer Mitmach-Ausstellung, die von Berliner Kita-Kindern und Künstler*innen kreiert wurde, kannst du Mathematik spielerisch, kreativ und experimentell begreifen!
Kunst im Kiez geht in die zweite Runde und vernetzt erneut Kitas mit nahegelegenen Galerien und Ateliers! Dieses Mal lernen Kita-Kinder aus acht Berliner Bezirken neue Kunst-Orte im Kiez kennen: Sie treffen auf Künstler*innen, Betreiber*innen von Galerien, besuchen Werkstätten und Ateliers und erproben sich gemeinsam im Umgang mit neuen Techniken und Materialien.
Welche Gefühle gibt es und wie machen sie sich bemerkbar? Das untersuchen Neuköllner Kita-Kinder und drei Künstler*innen. Mithilfe von Fotografien, Farben, selbst gestalteten Möbeln, Zeichnungen und Skulpturen geben sie ihren Gefühlen eine Form!
Oma und Opa – wer ist das eigentlich? Hat jedes Kind Großeltern? Wie fühlt sich das an, wenn sie an einem anderen Ort leben? Sprechen sie sogar eine andere Sprache? Und wie können Familien auch über größere Distanzen Kontakt zueinander halten?